Dieses Mal waren es vier Stationen – und wieder entspannt und einfach auf den Punkt gebracht: SEHR SCHÖN.

Im Obst- und Gartenbauverein waren wir dann in einer schönen finalen Umgebung angekommen. Und nach dem letzten Lied genossen wir es noch, gemütlich mit allen zusammen zu sitzen.

Harthausen – Katholische Kirche, wo ist die denn? Als Grötzinger für Manche Neuland. Wir schafften es pünktlich dort zu sein und probten noch ein wenig, bevor das zweite Wandelkonzert begann. Ob hier nun auch Zuhörer kommen würden… Bis kurz davor, sah es nicht so aus, aber mit einem Mal kamen doch einige Menschen in die Kirche und wie in Grötzingen begann auch hier ein unvergessliches Wandelkonzert! An jedem Ort wurden kleine Geschichten über Grötzingen in Beziehung zu Harthausen erzählt, die Gäste und Akteure sind dann plaudernd und gut gelaunt weitergewandelt und die Chöre sangen passend ihr Lieder. Und ganz wunderbar war dann der letzte Abschnitt – zum Bauer „Bauer“, dessen Kühe sich zu den Liedern gesellten und je nachdem wieder abdrehten. Es war amüsant für uns Sänger… Frei nach dem Motto: mag eine Kuh Chorgesang oder nicht…

Jetzt bereiten wir uns auf den Sommerabschluss vor – d.h. die letzte Singstunde und dann das Städtlesfest. Der Arbeitsplan steht – aber Kim wird sich dennoch über fleißige Hände freuen, die noch am Städtlesfest helfen – schließlich werden wir wieder einige Zentner Kartoffelsalat machen und entsprechend Rollbraten vorbereiten, aber Sängerburger und Salat kommen auch nicht zu kurz. Es gibt zwar immer viel zu tun beim Städtlesfest, aber es hat auch einen besonderen Flair und gehört absolut in den Jahresablauf unseres Vereins.

Die Singstunde am 25. Juli entfällt – da wir bereits diese Woche die letzte Singstunde haben. Wir treffen uns wieder am 12. September zum Singen und am 26. Juli (Aufbau) und ab 27 Juli morgens zu diversen Arbeitseinsätzen am Städtlesfest.