Die „Tote Sau“ wird beim Sängerbund für fleißigen Probenbesuch ausgelost. Von der halben Sau stiftet der Gewinner einen Teil für Kesselgulasch und Kesselfleisch bei einem gemeinsamen Fest.

Die diesjährige Gewinnerin Sabine hat praktischerweise Geburtstagsfest und „Tote Sau“ miteinander verbunden. Eugens Vorplatz war gefüllt bis auf die letzte Bank mit Sängerbundlern, TSVlern und weiteren Freunden. Der Regen blieb fern und wir konnten ab der Kaffeezeit bis spät in die Nacht zusammensitzen.

Für das leibliche Wohl wurde rundum gesorgt: Kaffee, Kuchen, Kesselfleisch, Sauerkraut (der Sängerbund und Sabine danken der Firma Kimmich, die das Kraut gespendet hat!), Gulasch, Gegrilltes und Salate. Hier haben viele helfende Hände wieder einmal bewiesen: gemeinsam geht es am Besten! Die Grillmeister aus dem Verein verwöhnten alle, zum Gitarrenspiel wurde bis spät in die Nacht gesungen, und erst als der letzte heimgegangen war hat der Regengott seine Schleusen geöffnet. Wie die Gastgeberin verlauten ließ, hat es den Gästen inmitten des Sängerbundes sehr gut gefallen – und auch die Sängerbundler schwärmen von dem schönen Fest.

Ein herzliches Dankeschön vom Chor geht an unsere Sabine und an Eugen, der wieder einmal sein Grundstück zur Verfügung gestellt hat!

Am Freitag vor der „Toten Sau“ hat der Chor für Manfred den „Singenden Schuhladen“ präsentiert. Im Rahmen der langen Einkaufsnacht in Nürtingen waren wir getreu dem Motto „Feuer & Flamme“ dabei und haben in zwei Blöcken „Footloose“, „Sternenhimmel“, „Willenlos“ und weitere Titel unseres Party-Repertoires dargeboten. Dabei ließen wir uns auch durch leichten Nieselregen nicht stören – gut, wenn man die Lieder auswendig kann: dann werden schon die Noten nicht nass!

Manfred war begeistert, das Publikum auch – und uns hat’s einen Riesenspaß gemacht!